Nicht wenige Menschen sind auch heute noch "Jäger und Sammler". Doch geht es längst nicht mehr um das Beschaffen von Nahrung: Das "Sammler-Gen" der heutigen Zeit lenkt den Fokus auf Luxusartikel und Sachwerte. Unabhängig davon, ob die Sammelleidenschaft als reines Hobby gelebt wird oder man sich davon eine Rendite erwartet, bleiben Sammlermärkte hochinteressant.
Historische Wertpapiere haben sich seit Mitte der 1970er Jahre bis heute als Sammelgebiet etabliert. Darauf aufbauend ist die Scripophilie, wie die Passion für Historische Wertpapiere bezeichnet wird, mittlerweile auch ein Betätigungsfeld für aufgeschlossene Investoren: Gerade in einer Niedrigzinsphase ist ein Investment in Sachwerte sehr beliebt.
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Die Scripovest AG ist einer der größten Einzelhändler für Historische Wertpapiere weltweit. Für das bewusste Investieren in Historische Wertpapiere entschied man sich vor mehr als zehn Jahren. Seitdem ist man schwerpunktmäßig als mittel- bis langfristiger Investor im Bereich der Scripophilie aktiv. Die entsprechend langjährige Erfahrung im Ankauf und der Vermarktung von Historischen Wertpapieren vereint zudem das Erkennen sowie die zeitnahe Reaktion auf Marktschwankungen und Trends.
Gegenüber einem individuellen Investment zeichnet sich der professionelle Handel dadurch aus, dass durch eine Vielzahl von Transaktionen das Gesamtrisiko minimiert wird. Auch ermöglicht eine gebündelte und optimierte Logistik Kostenvorteile, die die Rendite letztlich positiv beeinflussen. Das aktiv gemanagte Portfolio der Scripovest AG ist international ausgerichtet und zeichnet sich durch einen hohen Diversifikationsgrad aus.
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Spekulationsblasen gab es bereits im letzten Jahrtausend zuhauf. Besonders hart traf es Deutschland u.a. im Jahr 1873, als dem "Gründerkrach" eine 23 Jahre lang andauernde "Große Depression" folgte. Historische Wertpapiere aus dieser Zeit waren also schon lange ein wertvolles Instrument, welches uns Lehren aus den damaligen wirtschaftlichen Fehlentwicklungen ziehen ließ.
Leider konnten sie nicht verhindern, dass sich zu Beginn des neuen Jahrtausends am Neuen Markt ein ähnliches Trauerspiel ereignen sollte. Der Markt für Historische Wertpapiere jedoch konnte davon profitieren: Zumindest einige der jüngst gescheiterten Aktiengesellschaften haben uns ihre Anteile ebenfalls als Historische Wertpapiere hinterlassen. Werden wir unsere Lehren daraus ziehen ...?
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